Lyrik, macht vieles leichter

Leuchten, scheu der Blick ins Leere –
Strahlen, alles erhellt und verflogen die Schwere.
Leichtigkeit, liegt in der Natur der Dinge –
Hoffnung durchzieht das Leben, es löst sich die Schlinge.
Verstanden werden –
Schwer, schon immer gewesen, überall die Herden.
Schwer das Dasein im Hier und im Jetzt –
Blicke, Worte, Taten, wie oft schon von Menschen verletzt.
Kreativität, es ist eine eigene Welt –
Die anderen Seite ist dunkel und nicht so erhellt.
Zuhören, wie schwer die menschlichen Hintergedanken –
Wie soll man es nur erklären, wohin man nur blickt, überall nur geistige Schranken.
Die Seichtigkeit von vielen Dingen –
Es sind abertausende von wilden Schlingen.
Wie nur verstanden werden?
Man spricht so selten mit den Gelehrten.
Doch es gibt sie für uns, diese Momente –
Es gleicht einer schönen Skulptur, harmonisch sind alle Fragmente.
Tief in der Nacht, plötzlich ist sie da –
Ich rufe im Innern ganz laut ein Hurra.
Die Feder ins Tintenfass ganz schnell getaucht –
Es fließen die Zeilen, schnell nur ganz schnell, bevor alles wieder verraucht.

Post navigation